Twin City Future Innovation Manufacturing Hub

Über das Projekt

 

Hauptziele

Der Twin City Future Innovation Manufacturing Hub (2C FIMH) entwickelt Empfehlungen für eine transnationale Innovationsstrategie im Fertigungssektor und legt die Grundlage für einen Innovationshub in Wien und Bratislava. Im Rahmen des Projekts werden Pilotaktivitäten in den Bereichen Inkubation, Bildung und Zusammenarbeit durchgeführt, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Unternehmen und Start-ups zu fördern.

 

Die Projekteckpunkte

Projektbudget: 2 666 647,84 EUR

Das Projekt wird aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung kofinanziert.
EFRE-Förderung: 2 133 318,27 EUR
Projektlaufzeit: 01.07.2024 – 30.06.2027
Projektkürzel: 2C FIMH (404101DXL3)

 

Partner

EIT Manufacturing East GmbH (EITM), Projektführung

Slowakische Technische Universität in Bratislava (STU), Arbeitspaket 1

accent Inkubator GmbH (ACC), Arbeitspaket 2

EIT Manufacturing East GmbH (EITM), Arbeitspaket 3

In2Make Industry meets Makers GmbH (IMM), Arbeitspaket 4

Verein Industrie 4.0 Österreich – die Plattform für intelligente Produktion (PIA), Arbeitspaket 5

Stadt Wien (Magistratsabteilung 23)

Slowakische Allianz für innovative Wirtschaft (SAPIE)

 

Strategische Partner

Die Hauptstadt Bratislava (BA)

Selbstverwaltungsregion Trnava (TSK)

Selbstverwaltungsregion Bratislava (BSK)

Technisches Museum Wien (TMW)

Junior Achievement Österreich (JA AT)

Junior Achievement Slowakei (JA SK)

Wirtschaftsagentur Burgenland (WAB)

Impacthub Wien (IHV)

Zentrum für wissenschaftliche und technische Information der Slowakischen Republik (CVTI SR)

Wirtschaftsagentur Wien (WAW)

 

 

 

Das Projekt Twin City Hub ist gestartet: Slowakei und Österreich werden eine innovative Strategie für den Fertigungssektor entwickeln

 

Fast 50 Teilnehmer, die 20 Organisationen vertraten, haben am 20. Februar 2025 an der Eröffnungsveranstaltung zum Projekt Twin City Future Innovation Manufacturing Hub (2C FIMH) im Aurelium Science Experience Centre, Zentrum für wissenschaftliche und technische Information der Slowakischen Republik (CVTI SR) teilgenommen.

Die Projektpartner skizzierten die Pläne und Prioritäten von fünf Projektarbeitspaketen zur Unterstützung von Innovationen im Fertigungssektor – den fünf Bausteine einer einzigartigen transnationalen Zusammenarbeit, die von der Interreg-Programm Slowakei-Österreich gefördert wird: 1. Grenzüberschreitende Innovationsstrategie der Zukunft, 2. Inkubationen der Zukunft, 3. Arbeitskräfte der Zukunft, 4. Unternehmen der Zukunft und 5. Gemeinschaft der Zukunft

Das Potenzial der Region hat die Idee des Twin City Hubs entzündet

Die Idee des Twin City Hubs ist bereits 2021 geboren und hat zu insgesamt 22 Treffen mit 75 Organisationen (davon 40 einzigartig) geführt, bis zum Start des Twin City Hub-Projekts in den Jahren 2024/2025.

Das geschätzte Potenzial der grenzüberschreitenden Zusammenwirkung zwischen der Slowakei und Österreich dürfte sich im BIP-Wachstum, der Zahl der Arbeitsplätze oder der Entwicklung des Start-up-Ökosystems im Fertigungssektor widerspiegeln.

Fünf grundlegende Bausteine

Die fünf Arbeitspakete und engagierten Arbeitsgruppen, die im Rahmen des Twin City Hub-Projekts aktiv sind, bringen die Expertise und Erfahrung von politischen Entscheidungsträgern, Akademie, Industrie und Zivilgesellschaft zusammen. Die Arbeitspakete und ihre Aktivitäten werden von einem Steuerungsausschuss geleitet, der sich aus Vertreterinnen und Vertretern der strategischen Partnerorganisationen zusammensetzt.

Die Eröffnungsveranstaltung des 2C FIMH-Projekts brachte Partner und Teams innerhalb der sogenannten Quadruple Helix – einem Symbol für die Zusammenarbeit zwischen Regierung, Wissenschaft, Industrie und Zivilgesellschaft – zusammen, um zu zeigen, dass Zusammenarbeit und Vernetzung der effektivste Win-Win-Weg für alle Beteiligten ist.

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